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< Uniqa OFFSHORE CHALLENGE - Zwischenbericht 18.10.2012 10.15 Uhr
20.10.2012 07:38 Von: Ernst Hackenberg

UNIQA Offshore Challenge - 

Video - Links:

Anreise und 1. Tag http://www.youtube.com/watch?v=NDJ6q1xO1uU&feature=relmfu

2. und 3. Tag http://www.youtube.com/watch?v=Vz9q6xsxN1g

4. bis 6. Tag http://www.youtube.com/watch?v=XjHbPUXYQ_s

Zusammenfassung: http://www.youtube.com/watch?v=rCWY67O-PZA

Endergebnis - Gesamtwertung

 


Pl.

StNr.

Sponsor

Skipper

Klasse

Bootsname

Wettfahrtsergebnisse

Pkt.

1

21

Midland

Fredi Brack

Swan 51CB

Jasira

2

1

3

2

61

 

Robert Blecha

Bavaria 42match

Saint Martin

1

4

5

3

29

Aichfeld Yachting

Wolfgang Schinerl

Salona 38

Grey Goose

3

5

8

4

63

Sail Experts

Petr Kochnev

Bavaria 42match

San Diego

4

6

10

5

23

 

Martin Dirka

Elan 450

Malemok II

6

8

14

6

40

Audi Sailing Team

Josef Strablegg

Bavaria Cruiser 40S

Amo ca

14

2

16

7

44

Schober Systech

Andreas Schober

Bavaria Cruiser 40S

Malemok III

13

3

16

8

52

Perm

Vitaly Tarakanov

Bavaria 42match

Cape Horn

5

13

18

9

25

Doyle Raudaschl / Team 7 Salzburg

Franz Elsenwenger

Dehler 45

Delphin

10

11

21

10

45

Rebensthein Haselbacher

Thomas Ursnik

Bavaria Cruiser 40S

Allegro

16

7

23

11

62

Perfect Living

Peter Stefaner

Bavaria 42match

Saint Tropez

11

12

23

12

53

 

Curt Noel

Bavaria 42match

Cape Town

8

21

29

13

33

 

Frank Walther

Bavaria 50

Marjana IV

9

20

29

14

54

sail attack

Ronnie Zeiller

Bavaria 42match

Cowes

12

17

29

15

42

Segelfreunde Südsteiermark

Klaus Jakopeh

Bavaria Cruiser 40S

Jasmin

18

15

33

16

9

TEAM faircheck

Oliver Rihl

Bavaria 47Cruiser

Bloody Mary

17

16

33

17

47

YCTM

Klaus Pitter

Bavaria Cruiser 40S

Vamos

7

28

35

18

46

Glas Fuchs

Dietmar Kalkhauser

Bavaria Cruiser 40S

Viviane

27

9

36

19

26

 

Stefan Jennewein

Grand Soleil 37

Sportski Vuk

31

10

41

20

24

 

Gorny

Salona 37

Odysej

15

26

41

21

50

 

Raimund Reissner

Bavaria 42match

Auckland

22

19

41

22

6

 

Roland Graf

Bavaria 47Cruiser

Margarita

20

22

42

23

49

SAILact

Thomas Leitgeb

Bavaria Cruiser 40S

Judita

21

23

44

24

4

 

Christoph Nitsch

Bavaria 35 Exclusive

Inspiration

28

18

46

25

51

 

Hans-Peter Santner

Bavaria 42match

Cape Cod

24

24

48

26

30

 

Wolfgang Sitzwohl

Salona 44

Natus

19

31

50

27

10

Barfly

Richard Mangl

Bavaria 47Cruiser

Kamikaze

23

27

50

28

41

 

Josef Rauchbauer

Bavaria Cruiser 40S

capivari

26

25

51

29

34

MERIG

Brigitte Zörweg

SunOdyssey 39i performance

barcaso

25

30

55

30

2

 

Karl-Heinz Kulmer

Bavaria 39Cruiser

Anna Maria

DNF

14

59

31

39

ESPRIT Sailing

Alois Kaufmann

Bavaria Cruiser 40S

Silver Arrow

29

35

64

32

7

Gesundheitstal Pölstal

Ewald Hubmann

Bavaria 47Cruiser

Pina Colada

33

32

65

33

1

 

Peter Goldhalmseder

Sun Odyssey 44i

Alegria

32

34

66

34

27

 

Josef Kornfeld

Bavaria 50Cruiser

Marjana III

34

33

67

35

5

 

Kurt Polly

SunOdysey 49

Polly

DNF

29

74

36

31

Designkeramik, PCI Austria

Andreas Steffl

Bavaria Cruiser 45

Aiolos

30

DNF

75

37

22

 

Martin Cargnelli

Bavaria 35match

Lana

DNF

36

81

38

3

ENZO-Sailing Team Seefeld

Andi Neuner

Bavaria 44

Ane

DNF

DNC

90

38

8

UNIQA

Kurt Scholz

Bavaria 47Cruiser

Tequila Sunrise

DNF

DNC

90

38

28

 

Hardy Patz

Bavaria 46Cruiser

Ratz Fatz

DNF

DNC

90

38

36

 

Markus Auinger

Dufour 455

Cara Mia

DNF

DNC

90

38

43

Powerplant Teamsport

Robert Wegscheider

Bavaria Cruiser 40S

Chiara

DNF

DNC

90

38

58

ARTCAMP Glas Design

Klaus-Martin Simonic

Bavaria 42match

Las Palmas

DNF

DNC

90

38

32

SOLsailing

Dominik Stolz

Elan 350

Papa

DNF

DNC

90

UNIQA Offshore Challenge - 
Endergebnis der Einheitsklasse Bavaria 47Cruiser

 


Pl.

StNr.

Sponsor

Skipper

Bootsname

Wettfahrtsergebnisse

Pkt.

1

9

TEAM faircheck

Oliver Rihl

Bloody Mary

1

1

2

2

6

 

Roland Graf

Margarita

2

2

4

3

10

Barfly

Richard Mangl

Kamikaze

3

3

6

4

7

Gesundheitstal Pölstal

Ewald Hubmann

Pina Colada

4

4

8

5

8

UNIQA

Kurt Scholz

Tequila Sunrise

DNF

DNC

12

19. Oktober 2012, 20.00 Uhr
Durch eine Protestverhandlung wurde es mit der Ergebnisberechnung und der Siegerehrung etwas knapp.
Bei guter Stimmung gab es die Siegerehrung, das große Buffet und die Verlosung der Preise für den
Croatia Coast Cup 2013 unter den zahlreichen Anmeldungen.
Jetzt sind auch alle Ergebnisse online und auf der App.

 


19. Oktober 2012, 12:30
Vor etwa einer halben Stunde ist Skipperin Brigitte Zöreg mit Ihrer Mannschaft in Biograd im Ziel eingelaufen. Die Mannschaft hat auch nach fast 48 Stunden noch immer Spaß!
Am Ende des Feldes wurden 4 Boote entsprechend Ihrer Position gewertet. Sie fahren jetzt mit Maschine Richtung Biograd.
Alle anderen werden das Zeitlimit in Biograd wahrscheinlich erreichen. Der Wind war somit doch noch etwas stärker als erwartet, und das Risiko, die Wettfahrt bei schlechten Windprognosen knapp nach Dubrovnik zu starten, hat sich gelohnt.

 

 


19. Oktober 2012, 01.30 Uhr
Die Line-Honores der zweiten Etappe über 138 Seemeilen gingen mit einer Segelzeit von 35 Stunden 47 Minuten und 31 Sekunden an Fredi Brack auf seiner Jasira, einer Swan 51. Auf den Plätzen folgen Blecha vor Elsenwenger und Dirks.
Das Ende des Feldes hat Hvar passiert und kämpft um das Zeitlimit bei der Linie Mulo um 7.00 Uhr.

 


18. Oktober 2012, 19:30
Die ersten Boote befinden sich schon in Sichtweite des Leuchtfeuers Mulo vor Rogoznica. Bei Sonnenschein und 10 bis 15 Knoten Mistral machen die Boote 6 bis 7 Knoten Fahrt auf der Kreuz.Das Erreichen des Ziels Biogrand scheint vor Ablauf des Zeitlimits garantiert!
Anders geht es jenen, die noch weiter hinten liegen: Sie kämpfen bei deutlich weniger Wind gegen die Stömung. Das Trackingsystem meint zwischendurch sogar sie hätten umgedreht - was natürlich nicht stimmt!

 

 


18. Oktober 2012, 10.15 Uhr
Jetzt beginnt die zweite Etappe ihren Zoll zu fordern: War es in der ersten Etappe die hohe Welle und der starke Wind, der den Teilnehmern zu schaffen machte, so ist es jetzt die Nervenschwäche bei Leichtwind. Die Boote fahren teilweise weniger als 1 Knoten Geschwindigkeit, und trotzdem das Zeitlimit noch lange nicht erreicht ist, flog eben das erste Handtuch - 31 Steffl DNF

 


18. Oktober 2012, 08.00 Uhr
Und auch in der Nacht ging es vorwärts. Die Führenden haben fast die Stadt Hvar erreicht. Korcula innen oder außen war fast egal. Mljet außen war nicht so der Hit. Lastovo auch noch außen bedeutet im Moment für Steffl, Kaufmann und Pitter das Schlußlicht des Feldes. Sie machen auch jetzt 2 Knoten weniger Fahrt als das Feld...
Noch liegen aber alle im Zeitlimit!

 


17. Oktober 2012, 19:45
Vei Einbruch der Nacht hatt sich das Feld augeteilt: eine kleine Gruppe setzt auf den Wind im freien Seegebiet, während die große Masse im Mljetski-Kanal geblieben ist. Derzeit laufen beide Gruppen etwas die gleiche Geschwindigkeit. Vor Korcula gibt es wahrscheinlich die nächste Teilung...
Fredi Brack hat sich beim leichten Wind mit seiner schweren Swan aus der Spitzengruppe verabschiedet. Dazugekommen im Kampf umdie Spitze ist Elsenwnger mit der Dufour 45. Von und gegen ihn läuft aber ein Protest....

 

 


17. Oktober 2012, 15.40
Di ersten zwei Stunden sind gesegelt, und die Boote machen weiter gute Fahrt. Das Hauptfeld bewegt sich in den Kanal zwischen Mljet und Peljesac und macht dort 5 bis 6 Knoten Fahrt. Und wieder ist es eine Kreuz...
Die Führung wechselt im diesen Minuten ständig zwischen Bracks Swan51, Tarakanovs Bavaria42match und der Salona 38 mit Skipper Schinerl.
Das letzte Wort ist hier aber noch lange nicht gesprochen, denn die Passage des Korcula Kanals ist noch zu passieren und die Nächte sind auch noch lang.

 

 


17. Oktober 2012, 13.45
Start um 13.30 Uhr: Etwas verspätet erfolgte der Start zur zweiten Etappe. Zwischen den Inseln Loput und Sipan kam etwas Wind aus SürWest auf und ermöglichte den Start.
Bei etwa 6 bis 7 Knoten Wind gab es keine Frühstarter, und diesmal auch kein Gerangl am Startschiff.
Die Sieger der ersten Wettfahrt sind durchwegs gut weggekommen und machen dzt. zwischen 5 und 6 Knoten Fahrt.
Laut den Berechnungen mit den neuesten Windvorhersagen sollten die ersten Boote Freitag früh in Biograd sein....

 

 


17. Oktober 2012, 12.30 Uhr
Kein Wind vor Dubrovnik. Das Feld bewegt sich unter Maschine Richtung Nord-West.

 


17. Oktober 2012, 11.20 Uhr
Derzeit erfolgt das Auslaufen zur zweiten Etappe von Dubrovnik zurück nach Biograd. Die Windprognosen verheißen nichts gutes: Flaute von Anfang bis zum Ende. Die Fraben in der Windkarte Aladin, die Winde mit mehr als 6 Knoten vorhersagen bleiben gänzlich weg.
Falls es Wind zum Starten gibt, wird trotzdem gestartet, und entsprechend der Zeitlimitlinien gewertet. Die bis zum Limit gesegelte Durchschnittsgeschwindigkeit wird dann auf eine Zielzeit hochgerechnet und so gewertet.
Alle hoffen aber, das Zielin Biograd unter Segel zu erreichen.

 

 


16. Oktober 2012, 18.00 Uhr
Die Ergebnisse des ersten Durchgangs sind amtlich und stehen auf den Website.
In einer Stunde findet die Tagessiegerehrung im Restaurant Vimbula statt.

 


16. Oktober 2012, 12.00 Uhr
Die letzten Boote haben das Ziel erreicht. Abgesehen von einigen kleinen Schäden ist nichts ernsthaftes passiert. Ein Zeichen für gute Seemannschaft!

 


16. Oktober 2012, 9:10 Uhr
Nach einer langen Nacht mit Jugo hat sich die Welle schon ganz schön aufgebaut.
Derzeit gehen heftige Gewitter nieder und der Wind läst bei 20 Knoten Grundwind mit bis zu 40 Knoten aus den Wolken, und das Wasser fällt vom Himmel wie aus Eimern gegeossen.
Noch immer sind sechs Boote draußen: Zwei davon (Polly, Cargnelli) haben schon aufgegeben. Polly muß aber weiter segeln, da er eine Schot im Propeller hat. Richtung Ziel kämpfen weiter Simonic, Goldhalmseder, Kulmer und Kornfeld.
Auf die Ergebnisse der ersten Wettfahrt wird man wohl noch etwas warten müssen.

 

 


16. Oktober 2012, 0ß.20 Uhr
22 von 44 Booten haben das Ziel vor Dobrovnik bei der Insel Daksa passiert. Für alle die noch unterwegs sind, fängts jetzt an, ungemütlich zu werden. Der Jugo legt deutlich an Stärke zu, die Wellen werden höher, und dazu kommt jetzt auch noch der Regen! Eine echte Challenge!
Übrigens, Brigitte Zörweg ist mit ihrer "Barcaso" schon knapp vor dem Ziel und hat sich damit tapfer geschlagen, viele ihrer männlichen Kollegen hinter sich gelassen und jedenfalls ins Ziel gekommen!

 


15. Oktober 2012, 17:10 Uhr
Die Line-Honores der ersten Wettfahrt gehen mit einer Segelzeit von 27 Stunden 4 Minuten und 44 Sekunden an Robert Blecha und seine Mannschaft auf der Bavaria 42match "Saint Martin".Das konnte auch die "MS Grand Prinzess" als fast Gegenläufer an der Ziellinie nicht verhindern. Herzliche Gratulation!
Die hinteren Boote haben noch etwa 65 Meilen bis zum Ziel. Sollten sie die momentane Geschwindigkeit von 6 Knoten weiter halten können, so sind sie mit 11 Stunden Rückstand auch noch vor Tagesanbruch im Ziel.

 

 


15. Oktober 2012, 13:20 Uhr
Mit Bootsgeschwindigkeiten von um die 6 Knoten nähert sich dasFeld der Ziellinie. An der Spitze gibt es nichts neues.
Während am Ende des Feldes die "Chiara" unter Skipper Wescheider" der Seekrankheit tribut zollt und aufgegeben hat, konnte auf der "Cara Mia" das gebrochene Großfall mit dem Spifall ersetzt werden.
Beachtlich auch die Leistung von Skipperin Brigitte Zörweg, die mit der "Barcaso" im guten Mittelfeld legt und nach ORC gute Chancen hat, sich im Spitzenfeld zu platzieren.
Zeljko Jerat, der Skipper des Startsschiffes ist guter Dinge und die Ziellinie liegt sicher, bevor das erste Boot nach Dubrovnik kommt.

 

 


15. Oktober 2012, 9.50 Uhr
Der Kanal von Korcula bleibt leer: Die Windprognozen die auf dem Rechnmodell Aladin basieren sagen draußen deutlich mehr Wind voraus, als im Kanal von Korcula. Kein Wunder, dass niemand das Risiko der Gegenstömung eingehen will.
Blecha hat seine Führung mittlerweile auf gut 1,5 nm ausgebaut und segelt mit 6 kn Wind dzt. bei den kleinen Inseln östlich von Lastovo. Hinter ihm liegen weiter Brack und Elsenwenger.
Einer der ihm nicht mehr folgt ist Scholz, der nach einem Genuariss wieder Richtung Biograd unterwegs ist.

 

 


15. Oktober 2012, 7.00 Uhr
In der Nacht geland es Blecha sich vor Brack und Elsenwnger an die Spitze des Feldes zu setzen, das sich jetzt zwischen Vela Luka und Solta auseinandergezogen hat.Der Großteil des Feldes hat Hvar außen passiert und legt es jetzt auch auf außerhalb von Korcula an. Walther und Cargnelli versuchen ihr Glück sogar außerhalb von Vis.
Die Nacht hat aber auch Opfer gefordert: In den Mannschaften von Neuner und Stolz wurden zu viele seekrank, sodass die beiden Boote aufgeben mußten und dzt. in der Marina Kremik und in Rogoznica festgemacht haben. Gute Besserung!

 


14. Oktober 2012, 23.00 Uhr
Nur eine kleine Pause hat der Wind bei Sonnenuntergang gemacht. Eine leichte Drehung nach links und schon gings mit 5 bis 7 Knoten Fahrt weiter: Kreuzen gegen den Wind Richtung Dubrovnik.
Um 23.00 Uhr, nach neun Stunden Fahrt hat das halbe Feld die Linie beim Leuchtfeuer Mulo passiert. Weieter in Führung liegt Brack. An die zweite Stelle vorgekreuzt ist Blecha, der damit die Bavaria 42match vor Tarakanov und Kochnev anführt. Schnellster der Klasse Bavaria Crusier 40S ist nach wie vor Pitter. Er liegt damit vor Schober und Strablegg. Polly, zwischendurch total abgeschlagen, hat sich wieder an Kornfeld, Wegscheider und Auinger herangekämpft.

 


14. Oktober 2012, 18.30 Uhr
Sonnenuntergang an der kroatischen Küste. Für die einen eine wunderschöne Stimmung, für die anderen die Zeit, wo man den Wind nicht so gut sehen kann.
In Führung liegen dzt.jene boote, die auf draußen gesetzt haben: Brack, Kochnev, Tarakanov und Stefaner. Am Ende des Feldes kämpft Polly mit dem schwachen Wind und der für ihn nicht passenden Richtung.
Patz hat nach einer Grundberührung die Wewttfahrtaufgegeben, liegt aber sicher im Hafen in Biograd.
Noch fährt das Feld mit zwei bis drei Knoten, doch der Wind wird immer weniger......

 

 


14. Oktober 2012, 16.00 Uhr
Bei Sürwestwind machen die Teilnehmer 5 bis 6 Knoten Fahrt und befinden sich querab von Murter.Elsenwenger (Dufour 45) und Brack (Swan 51) liegen gleichauf in Führung. Gleich dahinter liegen Tarakanov und Kochnev, beide auf den Bavaria 42mtch.
In der Gruppe der Bavaria Cruiser 40S führt Pitter vor Rauchenbauer.
Die schwierigen Entscheidungen stehen aber an:
Wo bleiben die Inseln vor Sibenik, und dann deutlich später die Entscheidung vor Korcula - Kanal innen oder außen herum......

 

 


14. Oktober 2012, 14:30
Bei sehr leichtem Südwind erfolgte der Start zur ersten Etappe der UNIQA Offshore Challenge vor Biograd. Aufgrund der strengen Startregeln und der drohenden Bestrfungen wurde, was den Abstand zur Startlinie angeht, sehr vorsichtig gestrtet. Da kurz vor dem Start der Wind noch etwas nachgelassen hatte, gab es beim Startschiff ein leichtes Gedränge, das sich aber ohne Kollisionen aufgelöst hat.

 

 

 


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