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Der Hödlmoser 2013 im Aichfeld - TV

Videolink einfach anklicken

http://www.youtube.com/watch?v=x6Agcp0P-bE

Kommentare zum Hödlmoser 2013

Danke

für die Ergebnislisten

für die tolle Organisation

Super Veranstaltung!

Bis 2014

Mit lieben Grüßen

Elke Prutti

Hallo zusammen!

Großes Lob an die Veranstalter!!

Es hat wirklich alles super funktioniert, tolle Organisation!

Liebe Grüße,

Sabine Walch

 

Hallo Naturfreunde,

super Event, nur so weiter – 1A

Liebe Grüße

Wolfgang Feyel
Versicherungsmakler
Büro: Poststrasse 10
8753 Fohnsdorf
Mobil: +436504050903
Mail: wolfgang.feyel@gmx.at

 

 

 

 

Veranstaltungen Mai - Juli 2013

                                                                                                             

Veranstaltungen Mai bis Juli 2013

 

20.04.2013 

Fischinger Cross Duathlon

21.04.2013 

Linz Marathon

21.04.2013 

8. int. Parndorfer Burgenland Duathlon

01.05.2013 

KSV- ece Stadtlauf Kapfenberg

04.05.2013 

Hödlmoser Trophy 2013

www.naturfreunde-fohnsdorf.at

11.05.2013 

Wolfsberg Triathlon

16.05.2013 

Buisinesslauf Graz

18.05.2013 

Keltenberglauf Hohentauern

23.05.2013 

Brucker Businesslauf

25.05.2013 

4. Pölser ZPA Charity Trophy

26.05.2013 

7. Zechner Xtrim Triathlon

12. -14. 07.2013

Salzkammergut Trophy

Der Hödlmoser 2013 Der Countdown läuft - ATV Aichfeld

AM 4. MAI 2013 IST ES WIEDER SO WEIT DER COUNTOWN LÄUFT

 

DIE ANKÜNDIGUNG DES HÖDLMOSERS 2013 IM ATV - Aichfeld

 

Video – Link einfach anklicken

 

http://www.youtube.com/watch?v=fcM4LXzuqOM

 

 

Der Hödlmoser……………

·      Hödlmoser – Trophy (Teambewerb Mountainbike und Crosslauf)

·      Hödlmoser Nordic Walking – Tour

·     Anschließend Hödlmoser - Party mit den Schnürer Buam und Tombola - die Hauptpreise: 1 Hauptpreis………………., Aufwiegung mit Stiegl – Goldbräu, Gutscheine für den Grazmarathon………………………………………...

 

Achtung! Anmeldeschluss aus organisatorischen Gründen 29.04.2013!

 

 

 

Infos und Anmeldung: – Link einfach anklicken

 

http://www.naturfreunde-fohnsdorf.at/hoedlmoser/2013/ankuendigung.html

 

 

Die Hödlmoser - Story 2012

Einfach Link anklicken

http://www.kleinezeitung.at/steiermark/murtal/3013045/1-hoedlmoser-volks-duathlon-fohnsdorf.story 

Die Hödlmoser Trophy 2012 im ATV - Fernsehen

 

Einfach Video - Link anklicken

http://www.youtube.com/watch?v=vciE86Wavi0 

Aus dem Leben des Hödlmosers - Zusammenfassung:

Aus dem Leben des Hödlmosers - Zusammenfassung:

Der Roman „ Aus dem Leben Hödlmosers“ beginnt mit einer allgemeinen Einleitung über die Steiermark. Man erfährt, wie mit einem Steirer umgegangen werden muss, welche Vorlieben ein solcher hat, und man erhält auch eine satirische „Gebrauchsanweisung“ zur anthropologischen Einteilung der Steiermark und ihrer Bewohner in Feldsteirer, Waldsteirer, Flußsteirer, Bachsteirer, Bergsteirer, Gebirgssteirer und Alpensteirer.

Die Geschichte beginnt mit dem morgendlichen Aufstehen des Bauern Hödlmoser. Hier charakterisiert Reinhard P. Gruber die Hauptfigur mit deren eigenen Aussagen und ihren Gewohnheiten. Hödlmoser ist 38 Jahre alt, wohnt auf der Anhöhe von Kumpitz bei Fohnsdorf, ist Bauer, hat einen Hang zum Alkohol und rauft sehr gerne. Auch verbal legt er sich gerne mit anderen an. Als er eines Tages mit seinen Saufkumpanen am Stammtisch sitzt und diese wieder einmal das Singledasein Hödlmosers beklagen, geht die schöne Fani Hinterleitner mit ihren Kühen vorbei. Nachdem Hödlmoser sie im Wald geschwängert hat, heiraten sie, und Fani gebiert ihren ersten Sohn, genannt Schurl.

Eines Tages geht Hödlmoser wildern. Hödlmoser hat derzeit keinen Jagdschein, weil er seinen Vater umgebracht hat (allerdings, wie es heißt, soll er den Jagdschein bald wieder bekommen, da er seinen Vater schließlich nicht erschossen, sondern "nur" erstochen hat). Er schießt einen kapitalen Bock, wird dabei aber von einem Revierförster erwischt, der wiederum außerhalb der Schießzeiten einen Hasen in einem fremden Jagdrevier erlegt hat. Die beiden vereinbaren Stillschweigen. Ein anderes Mal trifft Hödlmoser beim Schwammerlsuchen im Wald auf seinen Halbbruder, den jungen Franzbauer. Hödlmoser möchte auch ihn erschießen, besinnt sich dann aber, weil er der Meinung ist, dass man einen Bruder nicht erschießt. Hödlmosers unkonventionelle Ansichten spinnen sich im Buch weiter: Sein Freund Rudolf Esterl erschlägt den eigenen Sohn und das einzige, was Hödlmoser aufregt, ist, dass er diesem Menschen ein Bier gezahlt hat. Er findet es außerdem erschreckender, dass Hr. Esterl mehr als hundert Mäusen die Beine ausgerissen hat, als dass er seinen eigenen Sohn erschlagen hat.

Hödlmoser geht im Verlauf der Geschichte mit seinem Sohn Schurl wallfahrten, fährt zu einer Hochzeit nach Weistrach/Niederösterreich, wo Schurl seine ersten Annäherungsversuche an eine Verwandte macht, und besucht mit ihm ein Begräbnis. Schurl ist inzwischen zwölf Jahre alt und Hödlmoser möchte ihm ein neues Fahrrad, genannt Puch spezial, kaufen. Schurl bekommt es zu seinem dreizehnten Geburtstag und fährt sehr schnell den Berg hinunter, auf dem Hödlmosers Anwesen liegt. Der Vater fährt ihm nach und Schurl, der sich nach ihm umblickt, stößt mit dem Kopf an einen Baumstamm. Hödlmoser nimmt das Fahrrad mit seinem toten Sohn und schiebt es nach Kumpitz, dem nächsten Ort. Hödlmoser wird abermals eingesperrt.

Fani ist wieder schwanger und Hödlmoser möchte einen neuen Schurl. Während Fani zuhause bleibt, fährt Hödlmoser in das „Ausland“, genannt Wien. Dort möchte er den Bundeskanzler sprechen, kommt aber nur zum Bürgermeister. Er beschimpft und ohrfeigt diesen und wird wieder eingesperrt. Nach seiner Entlassung geht er wie gewohnt zum Stammtisch. Es scheint alles genau so zu sein wie vorher, doch dann erzählt ihm ein Kumpan, dass seine Frau ein Verhältnis mit einem anderen Mann hat. Er rast, nachdem er im Wirtshaus ein Blutbad angerichtet hat, nach Hause und findet seine Frau mit dem Gufler Pepi im Bett vor. Hödlmoser erkennt in Pepi seinen unehelichen Sohn, zögert, ihn umzubringen, und dieser ersticht ihn. Fani versucht Pepi zu erschießen, dieser aber schneidet ihr vorher den schwangeren Bauch auf und sich selbst die Kehle durch. Nun ist die gesamte Familie Hödlmosers ausgestorben, und Kumpitz bleibt wie es ist.

Bericht Kleine Zeitung


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